Wesen und Kind

Die berühmtesten Fotos der Welt

Kennen Sie die „Cottingley Fairies“? Bestimmt sind Ihnen als Naturwesenfreund/in diese Fotografien, die Wikipedia mit Recht als „einen der größten Hoaxes des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet, bereits einmal untergekommen. Im heurigen Jahr 2017 feiern die Fotos mit dem zweifelhaften Ruf ihr 100-jähriges Jubiläum. Die Bilder sind noch nicht gemeinfrei, aber auf der Seite „Museum of Hoaxes“ sehr schön dokumentiert und dort kann man sie sich ansehen.

Die Geschichte an sich will ich an dieser Stelle nicht neuerlich aufrollen. Jede/r kann sie z.B. auf Wikipedia nachlesen, auch wenn mir die Datenlage insgesamt nicht besonders zuverlässig erscheint; so liest man auf verschiedenen Internetseiten unterschiedliche Altersangaben der beiden Mädchen etc. Für mich enthält die Geschichte über die zwei Kinder, die mit ihren Trickfotografien die ganze Weltgemeinde der Spiritisten, der Theosophen und der Naturwesenfreunde an der Nase herumführten und zum Narren machten, durchaus noch einige Fragezeichen, und es wäre schön, wenn sich ihrer  jemand auf seriöse Art und Weise annehmen würde. Das 100-Jahr-Jubiläum heuer würde sich dafür ja anbieten.

Ich möchte das aber nicht tun, sondern lieber ein paar grundsätzliche Gedanken an die überaus berühmten Bilder anknüpfen und in den Raum stellen:

1) Wenn das, was im Internet darüber zu lesen ist, der Wahrheit entspricht, so haben sowohl Elsie Wright als auch Frances Griffiths bis zu ihrem Tod darauf beharrt, im Jahr 1917 als Kinder am Cottingley-Brook (einem kleinen Bach) wiederholt Elfen wahrgenommen zu haben. Leider hat das Tamtam um die gefälschten Fotos offenbar alle Gemüter so verwirrt, dass niemand daran gedacht hat, den beiden Mädchen bzw. später Frauen ein paar sinnvolle Fragen dazu zu stellen. Immer hat man sie nur nach den unglücklichen Fotos befragt, als ob nicht Elfensichtungen an sich schon sensationell genug wären… Schade! Es wären vielleicht sehr interessante und aufschlussreiche Schilderungen daraus entstanden.

FrancesGriffithsandElsieWright

 Frances Grifiths und Elsie Wright 1917. – Schnappschuss von Arthur Wright mit seiner „Midg“-Kamera, mit der auch die beiden ersten Aufnahmen der „Cottingley Fairies“ entstanden. Quelle: Wikimedia Commons

Naturwesen fotografieren – geht das überhaupt?

2) Auf unserem Weblog ist von Lesern wiederholt die Frage gestellt worden, ob es prinzipiell möglich sei, Naturwesen zu fotografieren. Mit Sicherheit kann ich dazu nur sagen, dass es meines Wissens bis jetzt jedenfalls noch nie gelungen ist, zumindest ist mir kein derartiges Bild bekannt. Ob in Zukunft vielleicht einmal eine technische  Erfindung gemacht werden wird, die das Abbilden von Naturwesen und damit deren Wahrnehmung für jedermann/-frau mit deren körperlichen Augen ermöglichen wird, kann ich zum heutigen Zeitpunkt natürlich nicht völlig ausschließen, aber ein bisschen skeptisch bin ich diesbezüglich schon – und zwar aus folgendem Grund: Wenn man verschiedene Beschreibungen miteinander vergleicht, die Hellsichtige von Naturwesen gemacht haben, so merkt man bald, dass diese Beschreibungen jede für sich genommen zwar oft durchaus stimmig erscheinen, aber mit den Beschreibungen anderer Hellsichtiger nicht unbedingt und in allen Details übereinstimmen. Die Wahrnehmungen der „inneren Welten“ durch Hellsehende/n X deckt sich nicht immer in allen Details mit den Wahrnehmungen der selben (?) Welten durch Hellsehende/n Y! Wie ist das möglich? Muss man etwa allen Hellseherberichten mit Misstrauen begegnen? Möglich, aber gibt auch eine andere Erklärung: Es könnte sein, dass bei der Wahrnehmung „feinerer“ Welten und Wesen einfach zwangsläufig sehr viel Subjektives mit in die Waagschale fällt. Mit diesem „Subjektiven“ ist die „Innenwelt“ des oder der Schauenden gemeint, die ja bei jedem Menschen buchstäblich eine Welt für sich bedeutet, also Gedanken, Einstellungen etc. Ich halte es für möglich, dass das Feinstoffliche für jeden Menschen je nach seiner individuellen Eigenart unterschiedlich – und damit meine ich auch in unterschiedlicher Form – erscheint. Genau das ist aber bei einer Fotografie, so wie wir sie kennen, aus der Natur der Sache heraus ausgeschlossen, und darum frage ich mich, ob es so etwas wie „Naturwesenfotos“ überhaupt jemals geben kann und wird. Lesen Sie dazu auch meinen Artikel „Wesen und Form“ vom März 2014! Auch Margot Ruis hat sich übrigens zum Thema „Naturwesenfotos“ sehr dezidiert geäußert, und sie können ihre Stellungnahme zu dem Thema ebenfalls auf diesem Blog unter „Leser(-innen)-Briefe“ (unterhalb der Fotos) nachlesen.

Übrigens habe ich Margot Ruis auch nach ihrer Einschätzung gefragt, ob Naturwesen dazu zu bewegen sein könnten, sich durch die Verwendung von „Ektoplasma“ (eine feine Substanz, die dem Körper eines Mediums von sich kundgebenden Geistern entnommen wird) zu „materialisieren“, wie das von Geistern auf spiritistischen Séancen dokumentiert ist. Ihre Meinung war damals sehr klar: „So etwas tun Naturwesen nicht!“

Wesen und Kind: Ein volkstümlicher Mythos?

Mantegna Engerl klein

Nicht Foto, sondern Fresko: Andrea Mantegna (1431 – 1506), Detail aus der Camera degli Sposi, Castello di San Giorgio, Palazzo Ducale, Mantua. Bitte beachten Sie die Flügel: Meiner Meinung nach kennzeichnen sie diese Putten ganz klar als Naturwesen…

3) Warum haben Kinder (besonders Mädchen) überhaupt so eine Affinität zu Elfen? Beinahe alle Mädchen im zarten Alter lieben Elfen, stellen sie entweder von sich aus bildhaft dar oder sind jedenfalls ganz leicht für das Thema zu begeistern. Die Beobachtung, dass Kinder einen besonderen „Draht“ zu Naturwesen haben, ist geradezu volkstümlich: Die Fähigkeit, „hinüberschauen“ zu können ins Reich der feinstofflichen Naturwesen (sofern man ihre Realität für möglich hält) wird am ehesten Kindern zugetraut und zugebilligt. Anders verhält es sich übrigens mit Geistern, also den Seelen Verstorbener bzw. mit Dämonen: Dass diese zu Kindern leichteren Zugang haben könnten, wird allgemein eher nicht angenommen. Obwohl praktisch alle Kinder sich im Dunkeln fürchten! (Wobei eher nicht anzunehmen ist, dass diese Furcht den Elfen gilt…)

Und noch eines ist interessant: Wenn wir uns künstlerische Abbildungen ansehen, die Naturwesen darstellen sollen, so tragen diese fast immer kindliche Züge … selbst dann, wenn sie, wie im Falle etwa eines Zwerges, mit langem weißem Bart ausgestattet wurden: Also auch auf ein an sich uraltes Wesen wenden wir unwillkürlich eine Art „Kindchenschema“ an!

Wesen und Kind: dass zwischen beiden Arten eine geheimnisvolle Verbindung existiert, „wissen“ wir offenbar intuitiv. Doch worin besteht diese Verbindung?

Beginnen wir unsere Überlegungen beim Kind und führen wir uns so entzückende Persönchen im Alter von – sagen wir – etwa sieben Jahren einmal vor Augen: Sie sind fast immer in Bewegung und allem, was sie tun, widmen sie sich mit großer Hingabe. Wir können alle Emotionen, jede Seelenregung vom Gesicht ablesen. Sie sind noch klein, darum brauchen und suchen sie den Schutz der Erwachsenen, und die Natur hat sie mit Fähigkeiten ausgestattet, die Erwachsene normalerweise dazu veranlassen, diesem Schutzbedürfnis auch nach Kräften nachzukommen. Obwohl sie ganz der Gegenwart leben – vielleicht sogar intensiver, als ein/e Erwachsene/r es fertigbringt – , ist die kindliche Wahrnehmung eine andere als die von Erwachsenen; es ist, als lebten Kinder in einer „anderen“ Welt. „Erde an …“ ist man oft versucht, die Träumenden in die „Realität“ zurückzurufen, wenn der Fokus des Kindes deutlich erkennbar auf anderen Inhalten liegt als etwa von Lehrer/in oder Erzieher/in gerade gewünscht.  Man könnte es der mangelnden Gehirnreife zuschreiben, wenn das Kind anders im Leben steht als Erwachsene, doch ist es mehr als nur das, wie ich später noch zeigen werde. Jedenfalls sollte man darin nicht nur den Mangel sehen, der Kinder vieles nicht begreifen lässt, was für Erwachsene offensichtlich ist, sondern auch die Chancen darin erkennen, die dadurch den Heranreifenden ganz natürlich gegeben sind: Von vielem, das sie noch nicht verstehen, sind Kinder unbeschwert, und sind sie dadurch für alles offen. Das Kindsein schützt vor mancher Last, oder besser gesagt: Es lässt eine Last oft nicht als solche erkennen. Dadurch können Kinder Ungeheueres ertragen, es ist bekannt, dass Kinder in praktisch jede Situation hineinzuwachsen vermögen! Kinder lernen schnell durch Nachahmung. Vieles, was sie dabei tun, bleibt ihnen unbewusst, es wird nicht reflektiert, manchmal auch verdrängt oder ausgeblendet. Doch das bedeutet nicht, dass es keine Wirkung hätte, im Gegenteil: was ein Kind erlebt, dringt sehr tief, wird Teil des Lebens, das vor ihm liegt, geht buchstäblich ein „in Fleisch und Blut“. Nichts prägt einen Menschen so stark wie seine oder ihre Kindheit und Jugend.

Was ist „Kinderfolklore“?

Faszinierend finde ich folgendes: Es existiert bei Kindern so etwas wie eine eigenständige kulturelle Tradition, also eine Art Kinderkultur, die offenbar auch ohne Zutun von Erwachsenen vermutlich seit Jahrhunderten oder sogar noch länger von Kindergeneration zu Kindergeneration weiterüberliefert wird. So hat mir etwa unlängst meine Tochter einen Witz erzählt, den ich als Erwachsener niemals weitererzählen würde; und doch kann ich mich erinnern, dass wir als Kinder vor 40 Jahren uns denselben Witz bereits genau so erzählt haben. Wie ist das möglich?

Die Wissenschaft nennt das „Kinderfolklore“ und rechnet auch Kinderschreckfiguren, Kinderglauben, Wiegenlieder, Fingerreime, Abzählspiele und ähnliches dazu. (Quelle: Wikipedia, Stichwort: Kinderfolklore)

Denken wir etwa an das auf Schulhöfen etc. so beliebte „Tempelhüpfen“ (Hickelkasten, Paradiesspiel, Himmel und Hölle etc.): Man findet dieses Spiel nahezu überall auf der ganzen Welt in einer Vielzahl von Variationen und Spielarten. Auf dem Boden des antiken Forums (!) in Rom fand man eines der ältesten erhaltenen Hickel-Diagramme, eingeritzt wohl mit einem Stein. Bestimmt ist das Spiel aber noch viel älter – doch von Kindern in die Erde eingeritzte Linien erhalten sich eben nicht auf Dauer. Doch die lebendige Tradition pflanzt sich bis heute von Kind zu Kind fort – ist das nicht faszinierend?

Möglich, dass das Gummihüpfen (Gummi-Twist) erst mit der Erfindung und der leichten Verfügbarkeit von Einzugsgummi so beliebt geworden und somit eine neue weltweite Tradition begründet worden ist – aber wer sagt, dass dieses Spiel nicht schon vor Jahrhunderten ebenso auch mit Schnur statt mit Gummi gespielt worden ist?

Klatschspiele, Abzählreime, Fadenspiele (z.B. das Abnehmspiel), Versteckspiel, Fangen, Plumpsack, Schere-Stein-Papier, Springschnurspringen, Stille Post usw. usw. sind alles Spiele, die überwiegend von Kindern direkt an Kinder weiterüberliefert wurden und werden und die vermutlich in zahlreichen Variationen abgewandelt auf bereits uralte Vorbilder zurückgehen.

Kinder sind k(l)eine Menschen?

Wenn aber Kinder über eine eigenständige kulturelle Tradition verfügen, die (und das finde ich am faszinierendsten) einigermaßen unabhängig abläuft von den kulturellen Traditionen der Erwachsenen, dann wäre es eigentlich naheliegend, das Kind als solches bzw. auch den Begriff der Kindheit als eigenständige Art zu betrachten und zu untersuchen. Das Kind also kulturell nicht einfach der Gattung Homo sapiens zuzurechnen, sondern als eigene Gattung zu führen – ein absurder Gedanke? Freilich, biologisch bzw. genetisch gesehen ist das Kind des Homo sapiens ebenfalls ein Homo sapiens, aber wie verhält es sich kulturgeschichtlich  bzw. geistesgeschichtlich?

Um es ganz pointiert zu sagen: Das Kind entwickelt sich zwar auf ganz natürliche Weise weiter zum Menschen, aber meiner Meinung nach sind Kind und Mensch (kulturell, nicht biologisch) trotzdem zweierlei!

Die Natur bringt nicht Menschen, sondern Kinder hervor. Das Kind ist Teil der Natur, der Mensch dagegen ist ihr entwachsen.

Oder anders: Durch seine natürliche Herkunft gehört das Kind den Naturreichen zu; der Mensch hat dieselben aber verlassen kraft der Freiheit seines Wollens. Denn der Mensch verfügt über einen Willen, der ihn befähigt hat, aus dem Rahmen des Naturgegebenen und auch des Natürlichen herauszutreten.

„Natur und Mensch“ ist ein weites Thema, über das sich Menschen zu allen Zeiten und aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln Gedanken gemacht haben. Was daher im Rahmen dieses Weblogs, das sich mit der Thematik der Naturwesen beschäftigt, mit den oben angeführten Aussagen angedeutet sein soll, ist folgendes:

Das Kind steht – und das deckt sich mit meinen Beobachtungen, mit denen ich als Volksschullehrer und Familienvater tagtäglich konfrontiert bin – dem Naturhaften innerlich näher als der (erwachsene) Mensch. Das Kind erlebt die Natur als etwas Lebendiges, als belebt. Für ein Kind ist es nichts Besonderes, wenn Autos (etwa in Trickfilmen) miteinander sprechen! Fast alle Kinder lieben Tiere und können eine ganz innige und nahe Beziehung zu ihnen spüren. Da liegt doch die Vermutung sehr nahe, dass Kinder auch das Wesenhaft-Belebte hinter den Manifestationen der stofflichen Natur leichter nachempfinden und verstehen können als erwachsene Menschen. Um nicht missverstanden zu werden: Damit sind nicht unbedingt Naturwesen-Sichtungen gemeint. Ich spreche hier von einem innerlichen Nahestehen, einem erleichterten Nachempfinden, einem ganz natürlichen, unverkopften „In-Beziehung-Sein“ mit den Kräften, die die Stofflichkeit beleben … und denen nicht zuletzt dieses Weblog gewidmet ist.

So weit meine Beobachtungen.

Wer eine philosophische oder weltanschauliche Begründung sucht, WARUM Kinder dem Wesenhaften näher stehen als Erwachsene, der sei auf Abd-ru-shin (Oskar Ernst Bernhardt, 1875 – 1941) verwiesen, der in seinem weltanschaulichen Werk „Im Lichte der Wahrheit“ den Sachverhalt genau beschrieben und begründet hat. Für diejenigen, die sich dafür interessieren, sei der Versuch unternommen, in aller Kürze wesentliche Aussagen daraus zu dem Thema zusammenzufassen:

Der Begriff „wesenhaft“ bei Abd-ru-shin

Um seinen Leserinnen und Lesern zu verdeutlichen, dass auf der Welt und auch noch weit darüber hinausgehend alles in Formen sei, auch dort, wo wir mit unseren Augen normalerweise keine Formen wahrzunehmen vermögen wie z.B. die Gedanken, das „Geistige“ oder die wirkenden Kräfte in der Natur (Naturgesetze), prägte Abd-ru-shin den Begriff „wesenhaft“. Die Naturkräfte, die die Stofflichkeit bewegen, sind demnach Wesen, die – in unterschiedlicher Abstufung – auch über Persönlichkeit und Intelligenz verfügen. Naturwesen sind also Geschöpfe, die – für uns unsichtbar – in der materiellen Welt schaffen und hier streng gesetzmäßig die Formen der belebten wie auch der anorganischen Natur hervorbringen.

Da Wesen aber nicht nur in der materiellen Welt vorkommen, sondern ein allumfassendes Gestaltungsprinzip darstellen, unterschied Abd-ru-shin in weiterer Folge die Begriffe „göttlich-wesenhaft“, „geistig-wesenhaft“ und „nur-wesenhaft“ und stellte klar, dass Tierseelen und Naturwesen, deren Wirkungsgebiet die materielle Welt ist, aus dem „Nur-Wesenhaften“ stammen, die Seele des Menschen dagegen aus dem „Geistig-Wesenhaften“, welche höherer Herkunft und feinerer Beschaffenheit ist als das „Nur-Wesenhafte“. Darum benötigt die geistig-wesenhafte Seele des Menschen, um sich in einem materiellen Erdenkörper inkarnieren zu können, eine „nur-wesenhafte“ Umhüllung, da Geistig-Wesenhaftes ohne ein solches Bindeglied nicht unmittelbar auf Materielles einwirken könnte.

Der irdische Heranreifungsprozess eines auf Erden inkarnierten Menschen verläuft nun so, dass der geistig-wesenhafte Kern in der Menschenseele erst mit der Pubertät allmählich die Führung übernimmt, nachdem der Aufbau des Körpers durch die nur-wesenhaften Anteile der Seele bereits weitgehend abgeschlossen ist. Während der Kindheit kann also der Geist nicht unmittelbar durch den Körper auf die Umgebung wirken, sondern das Kind agiert lediglich aus seinen nur-wesenhaften Anteilen heraus.

Daraus wird klar, dass zwischen Kindern vor der Pubertät und Naturwesen tatsächlich eine  gewisse Gleichart gegeben ist. Für mich erklären sich durch Abd-ru-shins Darstellungen meine Beobachtungen, die ich weiter oben unter 3) angeführt habe. Dass sich aus diesem Sachverhalt heraus natürlich umfangreiche Implikationen nicht zuletzt auf Pädagogik und Erziehung ergeben würden, ist offensichtlich. In seinem Vortrag „Das Kind“ hat Abd-ru-shin solche angedeutet und Sie können einige Absätze aus diesem Vortrag unter Gralsbotschaft – April 2017 nachlesen.

Es grüßt Sie herzlich

Der Elfenfreund                                                                               im April 2017

 

Ein Gedanke zu „Wesen und Kind

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


+ zwei = 8


*