Es war einmal…

Liebe Leserin, lieber Leser!

Die Wetterstationen bestätigen es – dies ist wieder ein April der Superlative. Kein Wunder: Wenn nach einem März, der sich noch ganz winterlich gab, bereits zwei Wochen später  Badetemperaturen herrschen, dann explodiert natürlich ein wahres Blüten-Feuerwerk, dann stehen Pfirsich, Kirsche, Birne, Apfel und Flieder gleichzeitig (!!) in Blüte! So ist es heuer: Wir genießen einen frühen Sommer … so verfrüht, dass noch nicht einmal der Kuckuck aus seinem Winterquartier heimgekehrt ist! Zur Erinnerung: Voriges Jahr um diese Zeit lag Schnee im grünen Wald, denn da war es genau umgekehrt – nach frühem Frühlingsbeginn Mitte April noch einmal über Tage 20 cm Schnee im Flachland und höchste Lawinenwarnstufe im Gebirge…

Im Garten hat der verspätete Winter 2017 freilich schwere Schäden angerichtet. So gesehen, ist der verfrühte Sommer 2018 eindeutig zu bevorzugen…

„Schönheit“ und „Licht“ – das sind die Stichworte, die mir der Frühling jedes Jahr ganz besonders zu Bewusstsein bringt. Diesen Begriffen habe ich 2015  bereits einen Artikel gewidmet („Schönheit und Licht“ vom April 2015) und will mich daher nicht wiederholen.

Seit meinem letzten Blog-Eintrag sind etliche Monate vergangen. Der Grund: Ich habe an einem Manuskript für ein Naturwesen-Buch gearbeitet, das mittlerweile fertiggestellt ist. Nun muss ich sehen, ob ein Verlag es nimmt…

In der Zwischenzeit sind einige Zuschriften eingelangt: Thomas Rumpold schickt uns ein Bild, das er vor Jahren bei einer Künstlerin in Auftrag gegeben hat, und Stefan Ludwig sendet eine Anleitung, wie man Naturwesen seiner Meinung nach auf energetische Weise in ihrer Arbeit unterstützen kann. Sie finden beides wie immer unter Leser(-innen)-Briefe.

Und nun will ich Ihnen eine kleine Kostprobe davon geben, womit ich mich in den vergangenen Monaten beschäftigt habe, während hier auf dem Elfenwirken-Blog scheinbar alles verwaist war, weil ich keine Zeit fürs Artikelschreiben hatte…

Es war einmal…

Immer schon – in allen Kulturen auf allen Kontinenten der Erde – erkannten oder ahnten die Menschen hinter den Kräften und Formen der Natur persönliche Wesen, die sie als Götter, Feen, Dschinns, Engel, Devas, Elfen usw. verehrten.

Und obwohl jede Kultur ihren eigenen Zugang zu diesen überirdischen Wesen entwickelte, der in religiösen Lehren, in Mythen und Märchen seinen Niederschlag fand, sind die Übereinstimmungen darin bemerkenswert. Für die alten Römer etwa war es selbstverständlich, dass die von ihnen verehrten Götter mit denen der Griechen identisch waren, auch wenn die Mythologien sich von einander in wesentlichen Punkten unterschieden. So wurden Zeus und Jupiter als Manifestationen desselben Naturprinzips gesehen, das von den beiden Völkern lediglich unter verschiedenem Namen verehrt wurde. Interessant ist, dass auch die Kelten ebenso wie die Germanen, die Slawen und die Balten einen „Donnerer“ kannten, der ebenso wie der „Blitzgott“ Zeus/Jupiter mit dem Gewitter in Verbindung gebracht wurde und als dessen heiliger Baum die Eiche galt. Doch auch hinduistische, buddhistische, chinesische, japanische, afrikanische, arabische und semitische Gottheiten haben den „Donnerkeil“ als Attribut und weisen damit vermutlich auf dieselbe Naturgewalt hin.

Überall auf der Erde finden wir in den Märchen und Mythen der Völker Hinweise auf unterschiedliche Wesen, die als der Luft, dem Wasser, der Erde oder dem Feuer zugehörig erlebt wurden. Der Kappa ist z.B. ein japanisches Wasserwesen, das Rumpelstilzchen ein Feuerdämon. Zwerge sind dem Erdelement zugehörig und der germanische Gott Wotan trägt das Wüten des Sturmes in seinem Namen. Wesen wie Faune, Nymphen, Dryaden oder Elfen wurden mit der Pflege von Pflanzen und Tieren in Verbindung gebracht. Daneben kannte man noch monsterhafte Dämonengestalten wie böse Riesen, Furien, Oger oder „Menschenfresser“, vor denen die Menschen Angst empfanden.

Außerdem wusste man von Wesen, die sich nicht in erster Linie mit der Natur und den Elementen beschäftigten, sondern gewissermaßen geistige Werte und Gesetzmäßigkeiten verkörperten. Keltische Feen beispielsweise haben mit dem Schicksal zu tun. Ähnlich wie die drei germanischen Nornen oder die ebenfalls drei römischen Parzen teilen sie gesetzmäßig und gerecht jedem das zu, womit er sich in der Zukunft auseinanderzusetzen haben wird. Frau Holle etwa aus dem bekannten Märchen ist ursprünglich eine solche mächtige Schicksals-Wesenheit: Sie teilt die Rollen für das anstehende Erdenleben zu, macht durch ihre Gaben das tugendhafte Mädchen auf Erden zur Gold-, das lasterhafte zur Pechmarie (“Geschichten (nicht nur) für Kinder”). Denn das tun die Nornen: Sie weben dem Menschen sein Schicksal, indem sie die Folgen seines Wollens und Tuns in den Lebensfaden mit hinein spinnen und somit in der Zukunft Sühne ermöglichen.

Aber auch die Tugenden selbst wurden als Wesenheiten gesehen und verehrt: Die Römer hatten Tempel der Tapferkeit, der Gerechtigkeit, der Freiheit, der Weisheit, der Keuschheit, der Jugend usw., in denen jeweils die Wesenheit verehrt wurde, die dem Menschen die betreffende Geistesgabe vermitteln konnte. Man kannte Musen als Schutzgöttinnen der Künste, an die man sich um künstlerische Inspiration wandte, und Genien, die jedem Mann für die Dauer seines Erdenlebens zur Seite standen und von welchen er sich nicht nur „geniale“ Inspiration, sondern auch Hilfe in schwierigen Lebensumständen erhoffte. Solche schutzengelartigen Wesen kannten neben Griechen, Römern und Germanen auch Kelten, Araber, Aramäer und noch viele andere Völker der Erde. Der Glaube an die Existenz von Schutzengel ist bis heute in der Bevölkerung tief verankert: Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2005 glauben mehr Deutsche an Schutzengel als an Gott. (https://www.welt.de/print-welt/article185325/Umfrage-An-Schutzengel-glauben-mehr-Deutsche-als-an-Gott.html)

Naturwesen in Märchen und Mythen

Wie schon erwähnt, blieben Reste dieses alten Glaubens in Mythen und Märchen erhalten. Wenn wir Elfen- oder Feenmärchen lesen, bekommen wir einen Eindruck davon, wie sich unsere Vorfahren diese überirdischen Wesen vorstellten und was in deren Reich anders ist als in der menschlichen Welt: Die ewige Jugend, das Selige, Unbeschwerte, Hoffnungsvolle, oft auch Frauenherrschaft. Wie in der Diesseitswelt gibt es auch in der Anderswelt Bäume, Sträucher und Tiere, die der menschlichen Welt ähnlich sind, aber hier ist ihnen oft ein zauberhafter, verwunschener Charakter eigen. Es gibt Männer, Frauen und Kinder, die in ihrer Welt ganz ähnlichen Tätigkeiten nachgehen wie die Menschen auf der Erde. Doch im Gegensatz zum Menschen in seiner Welt sind Elfen und Feen wie alles in der Anderswelt unsterblich. Das Musizieren und Tanzen hat eine besondere Bedeutung, außerdem gibt es hier Zauberei, zu der auch heilende Künste gehören.

Manchmal reisen im Märchen Elfen mit Stürmen in den Wolken, was sie in diesen Fällen als dem Luftelement zugehörig charakterisiert, aber sie benutzen auch Pferde, fahren mit dem Boot oder gehen zu Fuß. Sie bewohnen bestimmte Naturformationen, etwa einen Berg, für dessen Wohlergehen sie zuständig sind. Ihre Wohnstätten befinden sich aber im Inneren der Materie, wo Menschen in ihren materiellen Körpern nicht überleben bzw. wohin sie eigentlich gar nicht gelangen könnten, wie z.B. unter der Erdoberfläche, im Inneren eines Berges oder auf dem Grund eines Sees. Die Elfen reiten auf Pferden einfach in den See hinein oder sie springen in eine tiefe Felskluft, die den Eingang zu ihrem Reich markiert. Das ist die „Andere Welt“, die jedem aus Märchen wie „Frau Holle“ oder „Die sieben Raben“ bekannt ist, wohin auch Menschen ausnahmsweise einmal geraten können, wo Häuser, Paläste, Pferdeställe etc. stehen, ausgelassene Feste gefeiert werden, wo gesungen, getanzt, getrunken und sogar Fußball und (in Irland) Hurling gespielt wird. So gesehen ist in manchen Märchen die Anderswelt von der uns bekannten Erdenwelt gar nicht so sehr verschieden.

Das Wort „Anderswelt“ ist eine Übersetzung des keltischen Wortes Annwfn (man spricht es aus wie „Annuvin“). Dabei handelt es sich um ein Königreich in der walisischen Mythologie. Es wird als Teil der keltischen Unterwelt interpretiert. Was dieses Wort eigentlich bedeutete, ist unklar. Annwn setzt sich aus den Wortteilen An- („sehr“ oder „nicht“ oder auch „Innen-“) und dwfn („Welt“ oder auch „tief“) zusammen. Dies erlaubt breit gefächerte Interpretationsmöglichkeiten, die von „Untiefen“ über „Unterwelt“ bis hin zu „Innenwelt“ reichen. Es gab Vorstellungen, Annwn sei inmitten der diesseitigen Welt und nur nicht sichtbar für sterbliche Augen, also eine der Menschenwelt parallele Geisterwelt; heute würde man vielleicht von einer „Parallelwelt“ oder „anderen Dimension“ sprechen, ohne genau zu wissen, was diese Begriffe eigentlich aussagen sollen. Zu keltischen Zeiten muss das den Menschen aber noch klar gewesen sein.

Dass sich die ältesten Märchenstoffe bis in die Steinzeit zurückverfolgen lassen, gilt als gesichert. Nun trennen uns Heutige vom Ende der Jungsteinzeit zwar je nach Region höchstens 6.000 Jahre, doch die Menschheitsgeschichte reicht nach allgemeiner Auffassung  mindestens 2 Mio. Jahre zurück. Seit wann also glauben Menschen bereits an die Existenz überirdischer Wesen? Und wie kam es zur weltweiten Verbreitung derartiger Vorstellungen? Diese Frage kann uns leider die Wissenschaft nicht beantworten, da mangels schriftlicher Aufzeichnungen die Gedankenwelt unserer frühesten Vorfahren wissenschaftlich nicht erforscht werden kann. Zudem glaubt die heutige materialistische Wissenschaft nicht an eine tatsächliche Existenz überirdischer Wesen, sondern führt alle religiösen Vorstellungen letztlich auf Phantasie zurück.

„Beweise“ für das Wirken der Unsichtbaren?

Es gibt allerdings interessante Berichte, aus denen jeder weltanschaulich unvoreingenommene Mensch den Schluss ziehen könnte, dass auch Tiere in der Lage sind, Naturwesen wahrzunehmen. Schon das Alte Testament der Bibel erzählt vom Propheten Bileam, der erst von seinem Esel auf die Anwesenheit eines Engels aufmerksam gemacht werden musste, bevor er selbst ihn bemerkte. (NUMERI 22,21–34) Freilich können Erzählungen der Bibel nicht ohne weiteres als realistische Schilderungen tatsächlicher Ereignisse aufgefasst werden; in diesem Fall scheint es aber nicht unplausibel, sie in Zusammenhang mit jüngeren Pressemeldungen bringen. Beim großen Tsunami rund um den Indischen Ozean am 26. Dezember 2004 etwa kamen mindestens 231.000 Menschen ums Leben, wohingegen in der Tierwelt Berichten zufolge weit weniger Opfer zu beklagen waren, als man hätte vermuten können. Freilebende Tiere hatten sich offenbar rechtzeitig auf höher gelegene Gebiete oder ins Landesinnere zurückgezogen. Derartige Beobachtungen sind bereits seit der Antike verbürgt. Aber woher wussten diese Tiere, dass ein Unglück bevorstand?

Anfang der 1970er Jahre rief die chinesische Regierung zum „Volkskrieg gegen die Erdbeben“ auf und forderte von der Bevölkerung, auf verdächtige Verhaltensweisen ihrer Haustiere oder anderer Tiere zu achten und diese zu melden. Innerhalb weniger Tage wurden über 100.000 Amateurbeobachter, sogenannte Barfuß-Seismologen (d.h. nicht gebildete, sondern vor allem naturverbundene Menschen) rekrutiert. Diese meldeten Anfang Februar 1975 gehäuft Hinweise. So krochen etwa auf einmal zahlreiche Schlangen aus ihren Höhlen, in denen sie zu dieser Jahreszeit üblicherweise Winterschlaf hielten. Die Behörden lösten daraufhin am 4. Februar um 10 Uhr morgens Katastrophenalarm aus. Um 19:30 Uhr bebte die Erde mit einer Stärke von 7,3 auf der Richterskala. Durch die Warnung konnten viele tausend Menschen gerettet werden. Leider wurden bald darauf infolge der Kulturrevolution in China und den damit zusammenhängenden Massenentlassungen von Beamten die systematischen Tierbeobachtungen eingestellt. (https://www.morgenpost.de/schueler/leben/article205919771/Wie-Schlangen-Tausende-Menschenleben-gerettet-haben.html)

Aus dem 2. Weltkrieg gibt es Berichte von Hunden, die ihren Besitzern das Leben retteten, indem sie vorher wussten, dass ein Bombentreffer bevorstand. Durch das aufgeregte und ungestüme Verhalten des Tieres wurden die Besitzer veranlasst, den Gefahrenbereich rechtzeitig zu verlassen. Die Liste an unerklärlichen Phänomenen im Zusammenhang mit Tieren, die offensichtlich auf unerklärliche Weise Katastrophen vorauswussten, ließe sich noch fortsetzen.

Die Wissenschaft kennt das Phänomen seit langem und benennt es mit dem umstrittenen und nie eindeutig definierten Begriff „Instinkt“. Tiere hätten demnach einen „Naturtrieb“, einen angeborenen Mechanismus zur Verhaltenssteuerung. Auf welche Weise dieser funktionieren soll, konnte bisher nicht schlüssig erklärt werden. Mit der Fähigkeit zur Wahrnehmung von Warnungen durch überirdische Wesen aus der Natur (Naturwesen) wurden diese unerklärlichen Fähigkeiten der Tiere hingegen meines Wissens erstmals von Abd-ru-shin (Oskar Ernst Bernhardt, 1875 – 1941) in Zusammenhang gebracht. In seinem Vortrag „Instinkt der Tiere“ erklärt er das Phänomen so, dass die Gnomen, die in der Natur unvermeidliche Umwälzungen vorhersehen bzw. auch selbst naturgesetzmäßig hervorbringen, gefährdete Menschen und Tiere zu warnen versuchen, rufen, springen, winken – beim Menschen leider oft alles erfolglos (lesen Sie dazu auch den Artikel „Naturwesen und Naturkatastrophen“ vom Februar 2013).

Wenn also bereits Tiere in der Lage sind, überirdische Wesen wahrzunehmen, so liegt die Annahme auf der Hand, dass der Glaube an Naturwesen den Menschen von allem Anfang an begleitete. Warum aber kann der Mensch von heute diese überirdischen Wesen wie überhaupt alles Überirdische meist nicht mehr wahrnehmen, sodass die Menschheit nicht nur deren wohlmeinende Warnungen nicht mehr verstehen kann und dadurch oft schweren Schaden erleidet, sondern sogar Gefahr läuft, völlig im Materialismus zu versinken?

Mythos oder Wirklichkeit?

Eine Antwort darauf kann uns der sogenannte „Sündenfall-Mythos“ der Bibel geben. Diesem zufolge aßen die ersten Menschen entgegen dem ausdrücklichen Willen Gottes von den Früchten des „Baumes der Erkenntnis“, wodurch sie – wie von ihnen beabsichtigt – zwar klug wurden. Der Mythos berichtet aber auch, dass die Menschen als Folge dieser Handlung „aus dem Paradies ausgestoßen“ werden mussten. Die Menschen verloren also die ursprüngliche Verbindung zu ihrem geistigen Ursprung. Wenn man sich die Menschheitsgeschichte betrachtet, so liegt nahe, das Essen vom Baume der Erkenntnis als einseitige Hinwendung zum Materiellen zu interpretieren. Und wiederum war es dem bereits erwähnten und heute kaum bekannten Abd-ru-shin vorbehalten, die Bedeutung dieses in der Bibel überlieferten Mythos sowie seine ungeheuer weitreichende Tragweite für den Menschen zu erklären. Demnach hatte die beharrliche einseitige Hinwendung des Menschen zum Materiellen durch Jahrtausende hindurch eine körperliche Anpassung zur Folge, die bewirkte, dass der Mensch im Laufe der Zeit Überirdisches und damit auch die Naturwesen immer schlechter und zuletzt bis auf wenige Ausnahmen gar nicht mehr wahrnehmen konnte. So, wie der Vogel Strauß und der Pinguin nicht mehr fliegen können, obwohl sie Vögel sind, wurde durch erbliche Anpassung des Gehirnes an das einseitige Bestreben des Menschen, möglichst schnell klug zu werden, die Grundlage dazu geschaffen, dass der Mensch von heute zwar technische Meisterleistungen vollbringen kann, aber dem Lebendigen in der Natur weitgehend verständnislos gegenübersteht.

Und so verblasste mit den Jahrtausenden das einstige Wissen von der Existenz wesenhafter, persönlicher Kräfte „hinter“ den materiellen Formen der Natur mehr und mehr, wurde vermischt mit phantastischen Gedankengebilden, die die Menschen selbst erzeugten, wurde von Ideologien vereinnahmt, später von der Kirche dämonisiert und zuletzt von der Wissenschaft gänzlich ins Reich der Phantasie verwiesen und als „Ammenmärchen“ abgetan.

Doch was wir Menschen auch denken mögen und unabhängig von unserem Tun, erfüllen die Naturwesen weiterhin ihre Aufgaben, die ihnen vom Schöpfer zugewiesen wurden. Sie schaffen, pflegen und behüten die Formen in der materiellen Natur ebenso wie in der ganzen Schöpfung, vermitteln und spenden ihren Schützlingen Kraft – und sie sehnen sich nach dem Tag, an dem die Menschen endlich wieder Hand in Hand mit ihnen wirken werden am Gedeihen und an der Weiterentwicklung der Schöpfung, die uns allen gemeinsam vom Schöpfer gegeben und anvertraut ist!

Der Elfenfreund                                                                              im April 2018

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