Elfenbilder

…zunächst aus der Feder bzw. dem Pinsel von Gerhard Kogoj. Es handelt sich um Aquarell-Skizzen von Naturwesen, die Gerhard ursprünglich nur für sich selbst angefertigt hat, um damit sein inneres Schauen zu verdeutlichen. Wir freuen uns sehr, hier einige davon veröffentlichen zu dürfen.

Diesem im Wasserfall tanzenden „Krampus“-ähnlichen Wesen, das in den Hohen Tauern gesichtet wurde – etwa 1,80 m groß, Hörner, zotteliger Pelz, schelmisch – ist ein ganzes Kapitel in Margots neuem Buch gewidmet – wer es nachlesen will, findet die Stelle unter Leseprobe Dezember 2012. Vorweg: Es handelt sich dabei mitnichten um den „Leibhaftigen“, sondern um Naturwesen, die für das Wettergeschehen im alpinen Raum, genauer für die Schneeschmelze eine gewisse Rolle zu spielen scheinen… Rechts im Vordergrund: eine Große Wasserfrau (blau).

Freilich ist Gerhard Kogoj als Maler ein Laie, oder vielleicht besser gesagt, ein Amateur, und bei seinen Bildern handelt es sich um persönliche Gedächtnisstützen, um sich an Erlebnisse „jenseits“ der gröbsten Stofflichkeit  leichter erinnern zu können. Und – so erstaunlich das klingen mag – manchmal erhält er beim Malen sogar Unterstützung aus dem Elfenreich:

Über dieses Wesen ist in Margot Ruis‘ jüngstem Buch folgendes nachzulesen:

„Gerhard erspähte einen Elf, der auf einem Stein neben einem sehr schräg wachsenden Baum saß, und schickte sich an, ihn zu porträtieren. Der Elf hatte einen pfiffigen Gesichtsausdruck mit einem leicht schelmischen Lächeln und schaute Gerhard interessiert zu. Dann bot er ihm an, ihm den Pinsel zu führen. Gerhard stimmte zu und es stellte sich schnell heraus, daß hier ein Könner am Werk war! Es entstand ein Bild, das ganz klar nicht Gerhards Stil war – das heißt, die Bäume schon, aber die Gestalt nicht – und das den sitzenden Elf mit seinem etwas spitzbübischen Ausdruck äußerst lebendig zeigte. Das Bild ist wirklich reizend! Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende, denn Gerhards neuer Freund tauchte während unserer Italienreise gelegentlich wieder auf und unterstützte den Elfenporträtisten mit Rat und vor allem mit Tat. Ich konnte immer genau erkennen, was wessen Werk war; solche Gesichter malt Gerhard einfach nicht! Jetzt war er also ein Malmedium geworden und ermöglichte es einem Elfenkünstler, sich sichtbar auszudrücken. Schon spannend, was man so alles im Wald erleben kann!“

(Margot Ruis, Naturwesen und Erdheilung. Gralsverlag 2011, S. 125f.)

Und nun sind wir in der glücklichen Lage, vom Maler selbst (dem grobstofflichen Maler!) einige seiner Bilder erklärt zu bekommen – zu folgendem Bild schreibt Gerhard Kogoj exklusiv für ElfenWirken:

Margot und die Wassermädchen

„WASSERMÄDCHEN“

Margot meditierte am Ufer eines glasklaren Gebirgsbaches. Sie legte ihre Steine ins Wasser und schon kamen die Wassermädchen von der Energie der Meditierenden und der edlen Steine angezogen. In den Bergtälern der Hohen Tauern sind die Flüsse noch sauber und in ihrem natürlichen Wasserlauf erhalten und die Wasserelfen sehr zahlreich.

Sie sind nicht gelb, aber es war für mich sehr schwer, sie fein, durchscheinend und doch deutlich darzustellen. Später verwendete ich die Farbe blau.

Wassermädchen bei Margot

„WASSERMÄDCHEN BEI MARGOT“

Margot saß auf einem Felsblock  im Sensengebirge und meditierte. Aus dem vorbeifließenden Bach kletterte ein Wassermädchen auf den Felsen und schaute über Margots Schulter. Üblicherweise entfernen sich Wasserelfen nicht von ihrem Element. Die Naturwesen werden von den feinen Energien, die eine Meditierende – eine in Liebe Versunkene – ausstrahlt, angezogen.

Eiswesen

„GLETSCHERWESEN“

Wir sahen diese Wesen in einer fast senkrechten Gletscherwand der Glocknergruppe in ca. 2100m Seehöhe. Sie waren ca. 1,60m groß. Es war die einzige Begegnung, die wir mit Gletscherwesen hatten. Dort, wo wir vor mehr als 20 Jahren den Gletscher bewunderten, war einige Jahre später nur mehr eine hohe Felswand zu sehen.

 

Am Ende dieser Serie mit Bildern von Gerhard Kogoj dürfen wir dem Künstler einmal sozusagen bei der Arbeit über die Schulter blicken. Das letzte Bild sowie die beiden Fotos entstanden am Rande der Dreharbeiten zum Film „Naturwesen – Botschaft von vergessenen Freunden“. Gerhard Kogoj war so freundlich, extra für das Filmteam ganz spontan ein Bild zu Papier zu bringen:

Der Künstler am Werk

Der Maler am Werk

Am folgenden Foto sieht man den Maler mit seinem Motiv: Vor einer Hausecke steht eine beschnittene Eibe, daneben die Steinbank, auf der Margot Ruis einige ihrer Lieder für den Film eigespielt hat.

Jedoch, wie auf dem Skizzenblock des Malers deutlich zu erkennen: Das Auge des Künstlers sieht noch mehr…

Motiv und Bild1

Grobstoffliche und astrale Wirklichkeit

Und hier das fertige Bild entsprechend der Wahrnehmung des Hellsichtigen:

Der Bote in der Eibe1

Der fremdartige Bote

Deutlich erkennt man die Eibe, dahinter den wilden Wein und die Steinbank, allerdings ohne die rote Decke. Auf der Steinbank bemerkt man ein vermutlich wässriges Wesen, links daneben eine kleine (erdige?) Gestalt. Von hinter der Eibe blicken zwei grünliche Geschöpfe neugierig hervor. Ganz zentral und im Mittelpunkt aber ein streng dreinblickendes Wesen mit „mongolischen“ Gesichtszügen, das Gerhard Kogoj selbst nicht einzuordnen vermochte. Es handelt sich nach seinen Worten jedenfalls nicht um den Hüter der Eibe, sondern um einen „Boten“, und zwar anscheinend „aus dem Innern der Erde“, der – seinem Empfinden nach – zu irgendeinem bestimmten, uns nicht bekannten Zweck auf den Plan getreten sein soll.

(Anmerkung: Solche Wesenheiten, „menschenähnlich, etwas kleiner an Gestalt und mit fremdartigen Gesichtszügen“, die „aus dem inneren Kosmos der Erde an die Oberfläche kommen“ erwähnt auch Marko Pogacnik. Nach seinen Worten verkörpern diese „das Gedächtnis der Erde, sind Vermittler ihrer Erfahrungen, die sie durch Jahrmillionen ihrer Interaktion mit den auf der Erdoberfläche angesiedelten Evolutionen und Kulturen gesammelt hat.“ (vgl. „Marko Pogacnik zitiert – Jänner 2014„) – Sollte hier eine Übereinstimmung bestehen?)

Hoppla, ich komme

Hoppla – jetzt komm ich

 

Damit verlassen wir nun fürs erste die Malerei und Gerhard Kogoj und wenden uns einer anderen unter den bildenden Künsten zu – der Plastik.


Nicht Marmor, auch nicht Plastik, sondern Wolle ist das Material, aus dem Barbara Ufer in ihrer „Wichtelwerkstatt“ im Allgäu bezaubernde Bildnisse von Naturwesen formt. Insofern es sich bei diesen Puppen um mehr handelt als lediglich um niedliche Maskottchen, da der tiefe Wunsch dahinter steht, dem Unsichtbaren eine dem Menschen sichtbare Form zu verleihen, sind wir auch hier berechtigt, von Kunst zu sprechen.

NaturwesenAuswahl 006

Und das sagt die Künstlerin selbst über ihre Arbeit:

„Die schier unerschöpfliche Vielfalt der Naturwesen und ihrer Aufgaben fasziniert mich seit vielen, vielen Jahren. Ich durfte über Bücher und hellsichtige Menschen viel über sie erfahren.

Vor einigen Jahren lernte ich aus Wolle Figuren herzustellen, die an Naturwesen erinnern. Das Gestalten der Zwerge, Gnomen, Kobolde, Wasserfrauen und -mädchen u.a. … ist für mich eine Quelle der Freude und oft ist mein Haus, in dem ich lebe und werkle, von Lachen erfüllt.

Die Gestaltungen sind keine Nachbildungen – wer könnte das „feiner Stoffliche“ mit grobstofflichem Material wiedergeben? Ich freue mich, wenn etwas von dem Wesen, so wie ich es erfasse, mich auf einmal anzustrahlen beginnt. Wenn ich die Figuren weitergebe, so sollen sie den Empfänger an das Vorhandensein der „Anderswelt“ erinnern, denn mit dieser Welt wieder bewusst und achtungsvoll umzugehen, dafür ist es höchste Zeit.

Der Ausdruck von Freude, Hingabe und Güte ist es – so meine ich – was den Betrachter der Figuren oft zu verwandeln vermag. In manchen Momenten der Trauer oder Niedergeschlagenheit schaue ich einer Figur in die Augen und alle Trauer verwandelt sich in eine innere Heiterkeit. Ich weiß wieder, die Schöpfung ist gut und wunderbar, und es liegt an mir, die Lebensfreude in die Welt zu tragen. Ein feiner innerer Dialog kann sich dann in meinem Herzen entfalten, getragen von der Energie der lichtvollen Wesen, an die ich mich wende.

So können die Figuren in vielerlei Weise Brücken sein, sich auch im Alltag immer wieder an die Wesen der „Anderswelt“ zu erinnern. Beim nächsten Spaziergang mag es sein, dass ich die Natur ganz anders erlebe.

Das Wichtigste aber, um mit Naturwesen in Kontakt zu treten, ist die Liebe. Da zitiere ich gerne die Aussage eines Naturwesens aus dem Buch von Margot Ruis, die – mit deren Erlaubnis – u.a. auf meinen  Karten steht:

„Wenn ihr mit den Menschen hierher kommt, sollen sie offenen Herzens ihre Liebe verströmen und hier lassen. Nichts dafür haben wollen. Was die Erde am meisten braucht, ist die Schwingung der bedingungslosen Liebe.“ (Großer Elf in den Hohen Tauern)

Auch wer sie nicht mit den feinstofflichen Augen wahrnimmt, kann die „Wunder“ der Natur reichlich erleben. Es sind ja die wesenhaften Baumeister und Hüter, welche eine beispiellose Schönheit schaffen und uns bereitstellen und in Erneuerung und Wiederkehr im lebendigen Rhythmus erhalten. Ehren und fördern wir sie durch unsere Achtung, unsere Liebe und Dankbarkeit.“

NaturwesenAuswahl 010

Vielleicht wird uns Frau Ufer noch näheres zu ihren „Wichtelkindern“ mitteilen, dann werden wir gern diese Informationen hier unseren Lesern weitergeben – einstweilen laden wir einfach ein, die sprechenden Gesichter zu bewundern und die Namen für sich wirken zu lassen:

Der Moosfreund1

 Der Moosfreund

 

 

Königszwerg

Königszwerg

 

 

RosenquarzBS

 Rosenquarz

 

 

 

Steinmeistergrau2

 Steinmeistergrau

 

 

 

Tomte2

 Tomte

 

 

Wichtel der Lehrer1

 Wichtel der Lehrer

Weitere Fotos sowie einen Bericht von Seminar in Eichgraben vom 1. – 3. Mai 2014 finden Sie im Artikel „Wesen und Wahrnehmung“ vom 31. Mai 2014.

Und nun folgt dazu ein gewisser Kontrapunkt. Jeder für die „übersinnliche“ Welt aufgeschlossene Mensch wird ja zunächst einmal danach trachten, sich eine möglichst genaue Vorstellung dessen zu bilden, was er mit seinen äußeren Sinnen nicht schauen kann. So liegt etwa die Frage, ob Elementarwesen fotografiert werden können, sehr nahe und wurde auch schon auf diesem Weblog diskutiert. Und wenn schon keine Fotos zur Verfügung stehen, so mag sich manche/r möglichst realistische Bildnisse der für uns unsichtbaren Welt wünschen.

Film und Fantasy haben das Bedürfnis längst erkannt und kreieren fantastische Welten in 3-D. Plastikfiguren und Bilder von Engeln und Elfen fanden ihren Weg in Meditations- Wohn- und Kinderzimmer.

Wenn nun gerade einem praktizierenden, angesehenen bildenden Künstler die Gabe des „inneren Schauens“ zuteil wird, so weckt dies naturgemäß Hoffnungen nach möglichst realistischer Veranschaulichung dessen, was an sich der äußeren Anschauung entzogen ist.

Der slowenische Bildhauer, Land-Art-Künstler und Geomant Marko Pogacnik verfügt seit vielen Jahren über Wahrnehmungen aus der Welt des Elementaren. Sein Weg, das persönliche Erleben für fremde Wahrnehmung bildhaft darzustellen, verdient darum einige Aufmerksamkeit.

Pogacnik Kobold1

Kobold am Feuerplatz des Gasthauses „Zum Schlosswirt“ in Döllach, Kärnten

(Aus: Marko Pogacnik, Elementarwesen. Begegnungen mit der Erdseele. AT Verlag, 2. Auflage, 2009, S. 77. Mit freundlicher Genehmigung des Autors)

Wie man sieht, wird das Verlangen nach möglichst realistischer bildhafter Darstellung von dem Künstler zumindest vordergründig enttäuscht. Die Art der Abbildung „in einem Strich“ ist unleugbar gekonnt und kreativ, um nicht zu sagen eigenwillig. Ich würde vermuten, dass man als Betrachter/in dem Strich bei den Händen beginnend folgen muss, sodass sich die Gestalt gleichsam von den spinnenden Fingern ausgehend im Bewusstsein bzw. in der Wahrnehmung formt und die Gesichtszüge zuletzt entstehen. Auf diese Weise erhält die Art der Darstellung etwas Dynamisches, das bei „äußerlich realistischer“ Gestaltung nicht leicht zu erzielen wäre. In wieweit auf diese Weise die von vielen Sehenden immer wieder auch betonte „Schönheit“ des innerlich Erlebten wiedergegeben werden kann, muss wohl jede/r Betrachter/in für sich selbst entscheiden.

Kurz gesagt, geht es Marko Pogacnik bei seinen Illustrationen darum, die „innere Wirklichkeit“ dieser Wesen darzustellen, dabei aber doch die grobe äußere Form aufzulösen, um daran zu erinnern, dass jede Darstellung nur ein „Gleichnis“ sein kann. Eine ausführlichere Begründung dieser Sichtweise können Sie nachlesen im Artikel „Elementarwesen und Erdseele“ vom Dezember 2013.

Zu obigem Kobold gibt es auch einen kurzen Text aus der Feder Marko Pogacniks, entnommen selbigem Buch, den Sie unter „Marko Pogacnik zitiert – Dezember 2013 – 3“ nachlesen können. Wir danken Marko Pogacnik herzlich für die Genehmigung!

Musik-Heinzelmännchen

Das spinnende Heinzelmännchen am Fuß des Geigers

(Aus: Marko Pogacnik, Elementarwesen. Begegnungen mit der Erdseele. AT Verlag, 2. Auflage, 2009, S. 71. Mit freundlicher Genehmigung des Autors)

Vom Prinzip her ähnlich, aber doch im Ausdruck anders: Das Heinzelmännchen, dessen Aufgabe nach Marko Pogacniks Wahrnehmung es war, die ätherischen Spärenklänge aus dem Tanz der Musen in die irdischen Klänge des Musikers zu weben (vgl.“Marko Pogacnik zitiert -Dezember 2013 – 2„)

Riese Srakane

Marko Pogacniks Begegnung mit dem Riesen auf der Insel Srakane

(Aus: Marko Pogacnik, Elementarwesen. Begegnungen mit der Erdseele. AT Verlag, 2. Auflage, 2009, S. 167. Mit freundlicher Genehmigung des Autors)

Hier scheint mir der „eine Strich“ zu symbolisieren, wie alles mit einander verbunden ist – und dass auch das Wahrgenommene mit dem Wahrnehmenden zusammenhängt …

Den erklärenden Text von Marko Pogacnik zu diesem Bild finden sie unter „Literaturempfehlung 3 – Oktober 2013„.

Pogacnik Deva Türnich

Die Deva des Ortes über dem zentralen Weiher in Türnich. Links die Schlosskapelle.

(Aus: Marko Pogacnik, Elementarwesen. Begegnungen mit der Erdseele. AT Verlag, 2. Auflage, 2009, S. 139. Mit freundlicher Genehmigung des Autors)

Wie man sieht, zeigen sich Elementarkräfte nicht immer in menschenähnlicher Gestalt. Beachten Sie bitte die Übereinstimmung mit folgender Darstellung, die wir einer weiteren prominenten Hellsichtigen zur Verdeutlichung des von ihr Wahrgenommenen verdanken:

089 esja

 Berggötter in der Esja

(Aus: Erla Stefansdottir, Lifssyn min. Lebenseinsichten der isländischen Elfenbeauftragten. Neue Erde 2007, S. 111. Mit freundlicher Genehmigung des Verlages.)

 

Faun Pogacnik

Der Faun einer jungen Eiche

(Aus: Marko Pogacnik, Elementarwesen. Begegnungen mit der Erdseele. AT Verlag, 2. Auflage, 2009, S. 35. Mit freundlicher Genehmigung des Autors)

Einen erklärenden Text von Marko Pogacnik zu diesem Bild finden Sie unter „Marko Pogacnik zitiert – April 2014“.

 

Salamander Pogacnik

Die auf dem Apfelbaum verlorenen Feuergeister

(Aus: Marko Pogacnik, Elementarwesen. Begegnungen mit der Erdseele. AT Verlag, 2. Auflage, 2009, S. 59. Mit freundlicher Genehmigung des Autors)

Einen erklärenden Text von Marko Pogacnik zu diesem Bild finden Sie unter „Marko Pogacnik zitiert – Oktober 2015“.

 

Wenn Menschen Wesen spielen

… dann ist das eine heikle Angelegenheit, weil Menschen und Wesen eben zweierlei sind. Andererseits vermögen gute und einfühlsame Schauspieler – davon überzeugte mich die italienische Gruppe I guradini dell’oca – Zuschauern und vor allem Kindern etwas zu vermitteln, was weder Bilder noch Filme vermögen, und vor allem: sie bekommen sofort die ungeteilte Aufmerksamkeit, wenn sie ihr Handwerk verstehen. Hier ein paar Bilder von der Homepage der Gruppe:

Il bosco delle meraviglie (30)

Il bosco delle meraviglie (13)

Il bosco delle meraviglie (28)

Il bosco delle meraviglie (1)

Il bosco delle meraviglie (6)

Il folletto Titino

 

Il bosco delle meraviglie (20)

21052006104

Il bosco delle meraviglie (34)

Il bosco delle meraviglie (35)180620111293

Il bosco delle meraviglie (4)

Einen Bericht über das von der Formation veranstaltete Naturwesen-Festival „Festa degli Gnomi 2015“ finden Sie im Artikel „Naturwesen-Sommer 2015„!