Sieben Jahre Elfenwirken!

Liebe Leserin, lieber Leser,

diese Überschrift muss ich gleich richtig stellen: Elfen wirken in der Stofflichkeit natürlich nicht erst seit sieben Jahren, sondern von allem Anfang an. Nicht abstrakte, von blindem „Zufall“ bestimmte Energien, wie die Wissenschaft glaubt, nein: Wesen haben die Welt geformt, wie Welterschaffungsmythen der Völker belegen. Und Naturwesen schaffen und formen zielgerichtet in der Stofflichkeit bis heute. Das ist die frohe Botschaft des 21. Jahrhunderts: Hinter den Naturgesetzen wirkt und waltet BEWUSSTSEIN! Es ist so viel, was wir Menschen diesen überirdischen, ausschließlich dem Schöpferwillen verpflichteten, feinstoffliche-Form-gewordenen Kräften verdanken!

Was ist dann aber mit „Sieben Jahre Elfenwirken“ gemeint? – Am 7. Oktober 2012 ging dieses Weblog erstmals „on air“. Es wurde von mir ins Leben gerufen, damals in Zusammenarbeit mit der Autorin und Naturwesen-Expertin Margot Ruis, um Menschen an die Existenz der überirdischen Wesen zu erinnern und gleichzeitig ihnen für ihre treue und unermüdliche Arbeit zu danken.

Man hätte es freilich auch anders ausdrücken können – weniger bildhaft, dafür sachlicher: Es gibt Menschen, die die Existenz überirdischer Kräfte und Wirkungen anerkennen und folglich an Gott, Götter oder Wesen glauben und andere, die nur wissenschaftlich erforschbare, irdisch-materielle Lebensformen und Energien gelten lassen. Die ersteren empfinden die Stimme und das Wirken ihres eigenen überirdischen Geistes in sich, wenn auch vielleicht nicht immer klar, und sind dazu bereit, dem Geistigen bzw. „Spirituellen“ in ihrem Leben Raum zu geben, auch wenn dies Menschenverstand übersteigt. Die anderen dagegen stehen auf dem Boden des Intellekts und lassen nur das ernstlich und als Realität gelten, was ihrem irdischen Begriffsvermögen zugänglich ist. Mit meinem „ElfenWirken“-Blog wollte ich also die „Empfindungsmenschen“ darin unterstützen, sich dem Überirdischen weiterhin zu öffnen und sich dabei nicht von den „Verstandesmenschen“ beirren zu lassen, die oft genug nicht nur mit Unverständnis, sondern auch mit Spott und Häme auf die Empfindungsmenschen herabsehen sowie auf deren Sehnsucht  nach spirituellen Wahrheiten und einem „höheren Sinn“ im Leben.

Ich wollte darin aber auch die Stimme erheben für mehr Sachlichkeit dem Überirdischen gegenüber. Die Tatsache, dass Geistiges über dem Begriffsvermögen des Verstandes steht und dieses somit zwangsläufig übersteigt, darf nicht als Freibrief angesehen werden für Phantasterei, wie das leider in der esoterischen Literatur Unsitte geworden ist. Wer heute nicht von sich behauptet, zumindest mit Einhörnern oder Drachen zu verkehren oder die Badewanne mit einem Leprachaun geteilt zu haben, wird ja kaum mehr für voll genommen.

Das war vor sieben Jahren. In der Zwischenzeit durfte ich selbst ein Buch schreiben, das mittlerweile im Buchhandel erhältlich ist. Es ist ein Sachbuch geworden, das vor allem diejenigen Fragen klären soll, deren Antworten ich in der einschlägigen esoterischen Literatur bisher vermisst habe. Die Arbeit an dieser selbstgesteckten Aufgabe hat jedenfalls meinen eigenen Horizont erweitert (hoffentlich auch den der Leserinnen und Leser), die Prioritäten geklärt und mich darin bestärkt, für die reale Existenz überirdischer Welten auch weiterhin öffentlich einzutreten. Wie auch immer diese Welten im Detail aussehen mögen: Religiöse Toleranz scheint mir für jeden Empfindungsmenschen oberstes Gebot zu sein. Es ist weder zielführend noch angebracht, über Formen von Spiritualität zu streiten. Es geht darum, die Spiritualität an sich hochzuhalten sowie die prinzipielle Überzeugung von der Existenz des Überirdischen. (Also meinetwegen: Auch Drachen und Einhörner … sofern diese ernst gemeint sind …)

Über der Arbeit am Buchprojekt habe ich allerdings das Weblog zuletzt etwas vernachlässigt. So ist in dieser Jubiläumsausgabe gleich einiges abzuarbeiten und nachzuholen.

Die erste Ausgabe von ElfenWirken erschien zu Erntedank 2012. Ein passender Anlass: Eine reiche und gesegnete Ernte stimmt zahlreiche Menschen dankbar gegenüber den Kräften in der Natur, speziell am Land, wenn man (wie jeder Landwirt) mit der Fruchtbarkeit von Flora und Fauna seinen Lebensunterhalt verdient. Auch wenn freilich nur wenige Leute sich unter diesen Kräften irgendetwas Konkretes vorzustellen versuchen. Oder sich dabei die Frage vorlegen, welche Kräfte es eigentlich sind, die das Wunder von Wachstum und Reife bewirken. –

Leserinnen und Leser dieser Seite wissen aber: Es sind bewusste und intelligenzbegabte Kräfte, die zur Kommunikation mit uns fähig sind … die bereits erwähnten so genannten Naturwesen. Die Wesen sind zur Kommunikation mit uns Menschen fähig: Dass wir von ihnen heute nur mehr so wenig wissen, liegt daran, dass wir Menschen die Fähigkeit zur Kommunikation mit ihnen im Laufe unserer Entwicklung leider verloren haben! Davon handelt unter anderem mein Buch, das den Titel trägt: „Das Überirdische in der Natur – Warum die Menschen immer schon an Elfen glaubten und wieso wir ohne Naturwesen nicht überleben können“. In früheren Zeiten und Kulturen (Kelten,  Römer und Germanen habe ich eingehend untersucht, aber das Wissen von der Existenz überirdischer Wesen findet sich in Mythen und Märchen aller Völker) war es für die Menschen selbstverständlich, die „Überirdischen“ in ihr Alltagsleben mit einzubeziehen.

Von Gott, der Himmel und Erde, Menschen und natürlich auch die Wesen erschaffen hat, wussten die allermeisten Menschen zu dieser vorchristlichen Zeit noch nichts. Erst das Christentum verbreitete das Wissen von Gott über das gesamte Römische Weltreich und hätte den Naturvölkern in dessen Einflusssphäre eine Bereicherung bringen können, der sie sich sicherlich dankbar und freudig geöffnet hätten, sobald sie für den Empfang der Eingottlehre bereit gewesen wären. Denn natürlich kann der Glaube an Gott und das Wissen von den geformten Kräften, die rings um uns nach seinem Willen tätig sind, keinen Widerspruch in sich enthalten. Sowohl Jesus Christus als auch das Alte Testament der Bibel erwähnen und bestätigen die Existenz von Engeln und anderen überirdischen Wesenheiten, wie ich in meinem Buch unter anderem nachweise. Doch die Kirchen und deren Missionare agierten leider nicht als demütige Diener der Botschaft Christi, sondern als starre und überhebliche Dogmatiker, die sich im Besitz der allein seligmachenden Wahrheit dünkten. Sie bekämpften die althergebrachten Anschauungen, anstatt auf ihnen aufzubauen und sie weiterzuführen. Meiner Meinung nach ein folgenschwerer Fehler: Die religiöse Erkenntnis reift und wächst in den Menschen von Stufe zu Stufe. Nur über das Wissen von den persönlichen, überirdischen Wesen, die um uns herum in der Natur nach dem Willen des Schöpfers tätig sind, erkannte das Volk der Juden einst die Existenz Gottes. Und nur von Stufe zu Stufe in der Erkenntnis aufwärts schreitend kann der Gottbegriff sich auch in den heute lebenden Menschen entwickeln. Wir brauchen also heute wie einst das Wissen von den überirdischen Wesen, um in der spirituellen Erkenntnis weiter wachsen zu können! Ganz abgesehen davon, dass wir die auf uns zukommenden Herausforderungen einer neuen Epoche wie z.B. den Klimawandel nur in Kooperation mit der Natur und den darin wirkenden Kräften werden bewältigen können. So aber blieb Gott bis heute vorerst ein verschwommener, abstrakter Begriff, während das Wissen vom Sein der ehemals als Götter verehrten Kräfte und Elfen aufgrund deren beharrlicher Ächtung, Leugnung und Verteufelung seitens der Kirchen allmählich ins Reich von Mythen und Märchen versank.

Aber trotzdem findet man immer wieder Menschen (und es werden mehr und mehr), die heute ein Leben im Einklang mit der Natur anstreben und ein bewusstes Zusammenwirken mit den überirdischen Kräften, die darin tätig sind, suchen. Solchen war von Anfang an dieses Weblog gewidmet.

Eine besonders erfreuliche Zuschrift erreichte mich z.B. bereits vor mehr als einem Jahr, und ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich erst jetzt Gelegenheit finde, den wunderbaren Brief von N.H. mitsamt Foto hier zu veröffentlichen:

„Bei einem stadtnahen Saisongartenprojekt haben meine Freundin und ich eine kleine Parzelle auf einem großen Acker gemietet.
Auf 80 qm haben wir so viel Gemüse und Kräuter angebaut, dass wir seit 2 Monaten nicht nur uns versorgen, sondern auch Nachbarn, Arbeitskollegen, Familie und Freunde. Dazu konnten wir unserem Sohn seinen ersten Brei aus selbst angebauten Zucchini und Karotten zubereiten.

Dabei hatten wir, als wir Anfang April vor der nassen, verklumpten Erde standen, keine Ahnung, was wir zu machen hatten, geschweige denn, wie man Gemüse anbaut. Meine einzige Erfahrung beschränkte sich auf das Retten von Büropflanzen.

Schnell merkten wir aber, dass nur ein rudimentäres Wissen nötig ist und das Wichtigste, wie bei allem, Aufmerksamkeit und Zuneigung sind, zu dem, was man sich vorgenommen hat.
Bald sahen wir, dass alles ja von alleine wächst und wir nur helfend einzugreifen hatten.

Ein guter Tipp, welchen wir vom Vermieter der Ackerstücke bekamen, war – nicht zu gießen! Die Pflanzen sollten so im Frühjahr tiefe Wurzeln bilden und sich im Sommer, soweit man ab und an die Erde durch Harken und Hacken auflockert, selbst ausreichend mit Wasser versorgen können.

So habe ich gelernt, dass zum Gärtnern auch Vertrauen gehört (welches in diesem Hitzesommer auch stark gefordert war).
Das Vertrauen konnte ich schnell gewinnen, bzw. brachte ich es schon mit, da ich an der Existenz der Naturwesen, der kleinen und großen Elfen, Zwerge usw. nie gezweifelt habe und sie sogar hin und wieder erahnen kann.

Ich denke, die Schönheit der Pflanzen, das Lebendige und das Streben dem Lichte zu, ist das Wirken der Wesen. Ihr Ausdruck, ihre Arbeit hier auf Erden, die zu ihrer eigenen Entwicklung gehört.
Wir Menschen dürfen lenkend eingreifen, helfend und schützend den Wuchs der Pflanzen unterstützen und fördern.

Als mit der Zeit sich zeigte, dass (wider Erwarten) alle Pflanzen gut keimten und prächtig wuchsen, drängte es sich mir auf, den kleinen Wesen ein Dankeschön zukommen zu lassen (neben der Sorge, was wir mit all dem Gemüse machen sollten).

Wir haben daher auf einem Stück des Ackers die Wildkräuter nicht herausgezogen, sondern sich in bunter Vielfalt ausbreiten lassen. Den ganzen Sommer blühen dort in unterschiedlichsten Farben und Größen die Blüten der Wildkräuter und sind Anlauf/flugpunkt vieler Insekten. Ich habe dazu einen schönen Gartenzwerg gestellt und 2 Kristalle in die Erde gelegt und dieses Stück den Wesen zum Dank gewidmet (die Insekten haben dabei natürlich auch etwas davon).
Der Gartenzwerg ist für mich eine (optische) Erinnerung an das Wirken der kleinen Helfer (auch wenn ich mir ‚richtige‘ Zwerge etwas anders, ernster und strenger im Ausdruck, vorstelle).

Für die Wesen ist es sicherlich, auch unabhängig eines besonderen Danks, eine große Freude, wenn wir Menschen, mit ihnen wieder zusammenarbeiten.
Wenn es auch in den meisten Fällen von den Menschen aus unbewusst geschieht,  freuen sie sich bestimmt doch über unsere Freude und Unterstützung bei ihrem Werken und Wirken.“

 

Freude heißt die starke Feder
in der ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
In der großen Weltenuhr.
Blumen lockt sie aus den Keimen,
Sonnen aus dem Firmament,
Sphären rollt sie in den Räumen,
die des Sehers Rohr nicht kennt.

 

Ode an die Freude, Schiller

Hübener Foto1 klein

Wie N.H. in seinem Brief schreibt: Der Konkakt der allermeisten Menschen heute mit den Naturwesen erfolgt unwissend, unbewusst. Der/die durchschnittliche Mitteleuropäer/in weiß nichts von den überirdischen Kräften und würde einen solchen Gedanken vielleicht sogar mit aller Entschiedenheit von sich weisen, wenn er/sie darauf angesprochen würde. Doch ich glaube: Es wird sich dies bald ändern. Die Ablehnung und das bewusste Nichtswissenwollen über solchen „kindischen Aberglauben“ besteht nur an der Oberfläche. Die öffentliche Meinung ist bis heute voreingenommen, aufgrund eines jahrtausendelangen Missverständnisses gegenüber der christlichen Botschaft:  Die Bibel verneint nicht die Existenz von Naturwesen als  Gottes Geschöpfe, noch verbietet sie den Kontakt mit ihnen. Die bewussten Kräfte, die in der Natur tätig sind, sind Geschöpfe und Diener des Höchsten. Auch die Wissenschaft muss erst verstehen lernen, was spätestens seit Einstein und den Erkenntnissen der modernen Physik Stand von Forschung und Technik ist: Dass die Welt nicht aus Materie besteht, sondern aus „Sinn“ (Logos), oder, noch treffender: aus Bewusstsein. Bewusstsein ist das „Wesen“ aller Dinge.

 „Den Glauben früherer Kulturen an überirdische Wesen halten die meisten Menschen heute für eine Illusion. Ihrer Meinung nach existiert in Wirklichkeit nur das Materielle. Dem widersprechen allerdings Erkenntnisse aus der modernen Quantenphysik und legen den Schluss nahe, dass es sich tatsächlich genau umgekehrt verhält: Unsere Vorstellung von Materie ist Illusion! Materie, so wie wir sie alltäglich erleben und wahrnehmen, existiert in Wirklichkeit nicht. Somit lagen die alten Völker mit ihrem Glauben an Engel und überirdische Wesenheiten im Kern wohl näher an der Wahrheit, als wir mit unserer Klugheit im heute vorherrschenden Materialismus: Das „Wesen der Dinge“ steht eben im Begriff, ganz neu entdeckt zu werden …“

(Auszug aus der Einleitung zu dem Buch: Das Überirdische in der Natur – Warum die Menschen immer schon an Elfen glaubten und wieso wir ohne Naturwesen nicht überleben können)

Emotional jedenfalls fühlen sich sehr viele Menschen bis heute dem alten Brauchtum, das an vorchristliche religiöse Gepflogenheiten erinnert, verbunden. Konkretes Beispiel, wie von N.H. angesprochen: Gartenzwerge.

Gartenzwerge

Ungeachtet aller wissenschaftlichen Hypothesen und Lehrmeinungen: Der Glaube unserer Vorfahren an überirdische Wesen ist bis heute Teil unserer kulturellen Identität – das zeigen ganz alltägliche Beobachtungen. Was mag beispielsweise Menschen dazu bewegen, Gartenzwerge im Fleckchen Grün rund um das traute Heim aufzustellen? Es handelt sich bei dieser Tradition keineswegs nur um eine künstlich gehypte Modeströmung aus der Zeit des Wirtschaftswunders, um etwa den Baumärkten zu mehr Umsatz zu verhelfen: Gartenzwerge sind seit dem 17. Jahrhundert belegt, gehen aber vermutlich auf noch wesentlich ältere Vorbilder zurück. Nach einer Schätzung stehen allein in deutschen Gärten heute 25 Millionen dieser Kunststoff- oder Keramik-Wichtel! Daraus kann man den Schluss ziehen, dass sehr viele Gartenbesitzer es intuitiv „richtig“ finden, einen Wichtel im Garten stehen zu haben – warum sonst würden sie es freiwillig tun, zumal der Gartenzwerg in der öffentlichen Meinung als kitschig gilt und lange Zeit als Ausdruck von Spießbürgertum angesehen wurde …

(Auszug aus dem 1. Kapitel des Buches: Das Überirdische in der Natur – Warum die Menschen immer schon an Elfen glaubten und wieso wir ohne Naturwesen nicht überleben können)

Paradoxer Weise hat sich gerade in Italien, das doch (sollte man meinen) besonders stark unter dem Einfluss der Päpste stand, der kindlich einfache Zugang zu Wichteln und Wesen lebendig erhalten. Was sagen Sie zu dieser Szene, die ich völlig unerwartet in Aquilea neben einem Radweg am Straßenrand entdeckte:

Aquilea Zwerg

In dieser Eiche (am Bild zu sehen ist nur eine Wurzel) wohnt ein Wichtel, dem kleine Kinder ihre Schnuller schenken können, wenn sie ihrer nicht mehr bedürfen. Die Äste des Baumes, der mir an und für sich weder durch seine Größe noch sonstwie besonders aufgefallen wäre, waren behängt mit den Geschenken bzw. „Opfergaben“ der Kleinen, deren Eltern offensichtlich der Meinung waren, es sei nun genug mit der Nuckelei.

Ich bin mir sicher: Der Gartenzwerg bedeutet manchen ZeitgenossInnen auch heute noch unterbewusst mehr als nur eine lustige Figur, die man für Kinder aufstellt, um sie so besser manipulieren zu können. Denken wir daran: Im Römischen Weltreich verehrte man Jahrhunderte lang Laren und Penaten auf dem Hausaltar.

Lar romano de bronce (M.A.N. Inv.2943) 01 Etwas eleganter geformt als ein Gartenzwerg, aber im Kern vielleicht gar nicht so verschieden? Lar (Bronzefigur, 1. Jahrhundert). Quelle: Wikipedia

Das folgende Bild stammt von Elmar Hauck. Es hat mich vor einiger Zeit zu ein paar Zeilen inspiriert, die ich hier präsentiere:

1

Frage

Bist du Nippes oder Kitsch
du Bartgesicht mit Zipfel du
am Fensterbrett neben dem Blumentopf

Zwerg
Hausgeist
Wichtelmann

oder

stehst du im Tabernakelschrein
am Hausaltar
und breitest segnend die Hände aus

wie ehedem
vor 1000 Jahren
bei allen Völkern
immer?

Aber auch der berühmte russische Poet Puschkin (1799 – 1837), mit dem ich mich natürlich in keiner Weise vergleichen möchte, hat ein wunderbares Gedicht verfasst und es „dem Hausgeist“ gewidmet:

Hausgeist Puschkin

Und noch einmal Italien: Prozessionen gehörten zur römischen Religionspraxis, lange bevor die christliche Kirche solche Elemente in ihren Kult mit übernahm. Prozessionen wurden durchgeführt, um ein Areal zu reinigen und um einer Wesenheit die Verbundenheit auszudrücken. Heute führt der feierliche Umzug beim Lichterfest in Cannero am Lago Maggiore eine Statue der Madonna del Carmine mit sich, die nach offizieller Lesart wohl eine Erscheinungsform der Himmelskönigin verkörpert; aber wer kann sagen, wer diese Madonna, die sich vielleicht im Ort Carmine einmal einer gläubigen Seele gezeigt hat, wirklich gewesen ist? Nach meinem Empfinden jedenfalls gilt noch heute der eigentliche Dank der Gläubigen einer Wesenheit des Wassers, welches bei der feierlichen Anrufung in drei Sprachen auch im Mittelpunkt steht: Ist die Madonna del Carmine vielleicht in Wirklichkeit die Herrin und Hüterin des Lago Maggiore?

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Prozessionen gibt es freilich nicht nur Italien. Am Namenstag des Hl. Bartholomäus (24. August) wurde ich Zeuge einer ganz besonderen Prozession oder Pilgerreise im Grenzgebiet zwischen Österreich und Bayern, die seit 400 Jahren (seit 1635) alljährlich und bei jedem Wetter veranstaltet wird: Die Überquerung des Steineren Meeres von Maria Alm nach St. Bartholomä am Königssee.

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Der Aufstieg beginnt noch bei völliger Dunkelheit. Der höchste Punkt der Überschreitung liegt auf ca. 2200 m. Seehöhe.

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Unglaublich – oder? (Klicken Sie zum Vergrößern auf das Bild!)

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Veranstaltet wird die Wallfahrt von der Blasmusik Maria Alm.

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Sicherlich war der Charakter dieser Veranstaltung nicht so feierlich wie das Lichterfest im italienischen Cannero, sondern eher rustikal und durchaus auch ein wenig sportlich geprägt; aber auch hier glaubte ich vor allem die Liebe zur Natur zu spüren und eine tiefe Verbundenheit zum Berg, die die etwa 2500 Menschen dazu animierten, sich eine Nacht mehr oder weniger um die Ohren zu schlagen und inklusive Rückfahrt so annähernd 20 Stunden diesem schweißtreibenden Erlebnis zu opfern…

Und noch einmal Wichtel – was halten Sie von diesem hier: Kalender2020_Seite 2

Aus dem Wichtelkalender von Angelika Barbara Ufer für das Jahr 2020

Seien Sie offen für die Wunder des Überirdischen in unserer alltäglichen Welt!

Herzlich

Der Elfenfreund / Alvin                                                           im Oktober 2019

 

 

 

 

 

 

Freude, Freude, Freude!

Liebe Leserin, lieber Leser,

Erinnern Sie sich noch?

Mit genau diesem „Gemüsebild“ in der Kopfzeile erblickte am 7. 10. 2012 zu Erntedank die erste Ausgabe des „Elfenwirkens“ das Licht der Welt.

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Mit dieser Oktober-Ausgabe 2013 feiert somit unser Naturwesen-Weblog seinen 1. Geburtstag!

Nun, jede Mutter findet, dass ihr eigenes Kind das schönste und beste ist – aber, liebe Leserin, lieber Leser, urteilen Sie selbst:  ist unser Pflänzchen nicht prächtig gediehen? Und da die Kinderkrankheiten nunmehr (hoffentlich!) hinter uns liegen, soll es erst richtig losgehen…!

Was braucht es, damit in der Natur etwas aufgehen und sich entfalten kann? – Keimfähigen Samen, fruchtbaren Boden, günstiges Klima … und „Lebenskraft“, die den Pflanzen durch die Elementarwesen, die in der Natur tätig sind, oder auch Naturwesen genannt, vermittelt wird:

„In der Morgendämmerung geht es geschäftig zu, da zu dieser Zeit der Erde ein besonderer Segen zuteil wird – man verspürt förmlich die erwachende Energie. Die Elfen empfangen diese Energie und leiten sie weiter. In der Dämmerung beenden sie ihr Spiel, um erneut ihre Arbeit aufzunehmen. Sie haben von der Sonne die Vorstellung eines riesigen, lebensspendenden Lichtballes, der die Quelle allen Lebens ist, da sie ihre Energie vor allem durch die Sonnenstrahlen beziehen. Sie scheinen die Sonnenstrahlen in sich einzusaugen: dieser Vorgang ist noch am ehesten mit der Nahrungsaufnahme zu vergleichen. Abgesehen  von der Energie, die sie zur Erhaltung ihres eigenen Körpers benötigen, leiten sie die Sonnenenergie den Pflanzen zu.“

(Aus: Dora van Gelder, Im Reich der Naturgeister. Aquamarin Verlag, 3. Auflage 1995, S. 78)

So weit ich Elfenfreund im Studium der einschlägigen Literatur bisher bewandert bin, hat niemand Leben und Betätigungsfeld einer typischen Gartenelfe so einfach, so anschaulich und so herzerfrischend beschrieben wie das hellseherische Ausnahmetalent Dora van Gelder-Kunz!

Lesen Sie unter „Literaturempfehlung 1 – Oktober 2013“ zwei weitere kurze Auszüge aus dem selben Buch und tauchen Sie ein in ein Reich, das unserem Menschenreich zwar unmittelbar benachbart, aber – muss man sagen: im Gegensatz zu diesem? – erfüllt ist von Lichtstreben und freudigem Schaffen! Da sollten wir Menschen uns doch ein Vorbild nehmen an den Wesen der Natur und an ihrer Art zu sein und zu wirken…

Mehr zum Thema „Elfen“ finden sie u.a. auch im Artikel „Von Elfen und Riesen“ vom September 2013.

Alles in der Natur ist auf Liebe und auf auf Freude hin angelegt.

Missmut und Groll, Gleichgültigkeit und Gemütskälte sind Energien, die aus dem Inneren der Menschen stammen!

Auch wenn nun seit Beginn der Neuzeit viel Aberglauben und sogar Angst im Zusammenhang mit den Naturwesen verbreitet und geschürt worden ist, auch wenn der aufkommende Materialismus sie negierte und zuletzt ins Reich der Märchen, Sagen und Legenden schob, so kann man doch davon ausgehen, dass vor gar nicht allzulanger Zeit (relativ gesprochen: denn was sind schon ein paar Menschenalter im Vergleich zum Alter der Menschheit insgesamt?) ein Wissen von ihnen und ihrer Tätigkeit Allgemeingut gewesen ist. Dafür gibt es viele Zeugnisse aus der Archäologie, dafür spricht die ungebrochene Strahlkraft der Märchen und nicht zuletzt bezeugt (und erklärt!) das auch die Beliebtheit, derer sich Fantasy-Geschichten heute und immer noch zunehmend erfreuen.

Die Natur ist die grobstoffliche Umgebung, die dem Menschen auf der Erde zur Wohnung überlassen ist. Die Naturwesen bewohnen, pflegen und betreuen eben diese selbe Natur auf einer etwas feineren Ebene, sozusagen nur durch einen hauchdünnen Schleier getrennt von unserer Wahrnehmung. Die Menschen früher lebten viel stärker in und mit der Natur als wir Heutigen, waren auch stärker und unmittelbarer von ihr abhängig – es leuchtet wirklich mehr als ein, dass eine Kenntnis vom Wirken der Wesen „hinter“ der sichtbaren Natur für sie eine Notwendigkeit dargestellt haben muss.

Vor dem Hintergrund der Lehre von der Wiederverkörperung liegt aber folgender Gedanke auf der Hand: Die Menschen, die heute auf der Erde leben, und diejenigen, die damals auf vielfältige Weise von Naturwesen wussten und sie verehrten, sind im Kern dieselben, auch wenn die Entwicklung seither fortgeschritten ist und die äußerlichen Formen sich verändert haben! Darum glaube ich Elfenfreund fest daran, dass die Existenz der Naturwesen auch heute und in Zukunft vielen Menschen zu vermitteln sein wird und sein muss: weil das Wissen davon in den Seelen bereits vorhanden ist, auch wenn es dort (vorerst noch) verschüttet ruht.

Viel weniger bekannt hingegen dürfte die Tatsache sein, dass es sich bei diesen Wesen in und „hinter“ der sichtbaren Natur nicht um ein isoliertes Phänomen handelt, sondern dass in gleicher Weise überall in der Stofflichkeit Elementarwesen das Entstehen und Vergehen aller Formen lenken und bewirken. Nota bene: Nicht nur in der uns sichtbaren Natur, sondern auch auf den Gebieten, für die wir kein Sensorium besitzen … wie z.B. auf den Feldern des Entstehens und Reifens alles dessen, was wir Menschen durch unser Denken, Fühlen, Wollen, Reden und Tun in die Welt setzen!

Lesen Sie dazu das folgenden Zitat aus dem Buch „Im Lichte der Wahrheit“ von Abd-ru-shin (Oskar Ernst Bernhardt, 1875-1941):

„Wenn der Mensch empfindet, so werden die dabei entstehenden Fäden, welche wie kleine, der Erde entsprießende Saat erscheinen, von den kleinen Wesenhaften aufgenommen und gepflegt. Dabei hat, wie in der schweren Grobstofflichkeit, das Unkraut genau dieselbe sorgfältige Pflege wie die Edelsprossen.
(…)
Es sind allein drei Arten solcher Wesenhaften, die dabei beschäftigt sind. Die eine Art webt alle Fäden Eueres Empfindens, die zweite Art die Fäden Eures Denkens und die dritte Art die Fäden Eurer Handlungen.
Es ist dies nicht etwa nur ein Gewebe, sondern drei; aber sie sind verbunden miteinander und auch wiederum verbunden mit noch vielen anderen Geweben. Ein ganzes Heer ist dabei an der Arbeit. Und diese Fäden haben Farben, je nach ihrer Art.
(…)
Stellt Euch vor, daß Ihr dauernd umgeben seid von diesen Wesenhaften, die Euch beobachten, jeden Faden sofort aufnehmen und dahin leiten, wohin er gehört. Doch nicht nur das, sondern sie verankern ihn und pflegen ihn bis zum Aufgehen der Saat, ja bis zur Blüte und zur Frucht, genau, wie in der schweren Grobstofflichkeit hier von Wesenhaften alle Pflanzensamen aufgezogen werden, bis Ihr dann die Früchte davon haben könnt.

Es ist dasselbe Grundgesetz, dasselbe Wirken, nur von anderen Arten der Wesenhaften ausgeführt, die, wie wir irdisch sagen würden, Spezialisten darin sind. Und so durchzieht das gleiche Weben, das gleiche Wirken, Saat, Aufgehen, Wachsen, Blühen und Früchte bringend, unter der Aufsicht und Pflege der Wesenhaften für alles die ganze Schöpfung, gleichviel, was und welcher Art es ist. Für jede Art ist auch das wesenhafte Wirken da, und ohne das wesenhafte Wirken würde es wiederum keine Arten geben.

So erstand aus dem Wirken der Wesenhaften heraus unter dem Antriebe des niedrigen Wollens der Menschen in der Verankerung der daraus entstandenen Fäden auch die sogenannte Hölle. Die Fäden des schlechten Wollens kamen dort zur Verankerung, zum Wachsen, Blühen, und trugen zuletzt auch entsprechende Früchte, die die Menschen entgegennehmen mußten, welche die Saat zeugten.

Deshalb herrscht in diesen Niederungen verzehrende Wollust mit ihren entsprechenden Stätten, Mordlust, Streit und alle Auswüchse menschlicher Leidenschaften. Alles aber entspringt durch dasselbe Gesetz, in dessen Erfüllung die kleinen Wesenhaften auch das märchenhaft Schöne der lichteren Reiche formen!“

(Abd-ru-shin, Im Lichte der Wahrheit. Aus dem Vortrag: Die kleinen Wesenhaften)

Halten wir an dieser Stelle kurz inne, um das eben Gelesene noch ein wenig zu überdenken: Dass jeder Ernte eine Saat vorausgehen muss, weiß jeder Mensch. Naturwesenfreunde kennen auch die Kräfte, die in der Periode zwischen Saat und Ernte tätig werden müssen, sowie die Art, in der diese wirken. Doch ist unsere Position dabei meistens die eines Betrachters, eines Konsumenten. Wir fühlen uns von den Wesen beglückt und beschenkt … wir danken unseren Helfern, um nicht die Bezeichnung „Diener“ zu gebrauchen …doch wir betrachten sie „von oben“, gehören sozusagen nicht dazu.

Stimmt nicht, sagt Abd-ru-shin: Wir sind mitten hineingestellt in dieses Wirken, in dem sich wahrhaft weltenumspannende Gegebenheiten streng gesetzmäßig vollziehen. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Tat gleicht einem ausgesäten Samenkorn und entwickelt sich unter der liebevollen und fürsorglichen Pflege von Elementarwesen, die auf diesen feinstofflichen Gebieten in gleicher Weise tätig sind wie die Naturwesen in der Natur. Ob es nun süße Früchte sein werden oder bittere, die als Schicksal für uns reifen, ob liebliche Gärten sich entfalten oder Dornenranken überhand nehmen – es liegt allein an der Art des ausgesäten Samens und der Pflege, die wir den „Gärten unseres Schicksals“ angedeihen lassen.

Das obige Zitat ist dem Vortrag „Die kleinen Wesenhaften“ entnommen, und wenn Sie möchten, können Sie den ganzen Vortrag unter „Gralsbotschaft – Oktober 2013“ nachlesen. Allerdings stammt dieser Vortrag aus Band III der „Gralsbotschaft“, wie der Untertitel des Werkes lautet, und es ist möglich, dass verschiedene Begrifflichkeiten, die darin verwendet werden, dem unvorbereiteten Leser Schwierigkeiten bereiten werden. Abd-ru-shin selbst hat die Empfehlung ausgesprochen, die Vorträge seines Werks nicht wahllos herauszugreifen, sondern sie in ihrer Reihenfolge zu studieren.

Übrigens können Sie zum Thema „Macht der Gedanken“ auch unseren ersten Artikel auf diesem Blog vom 7. 10. 2012 (Titel: „Ernte(ge)danken 2012“) nachlesen!

Kommen wir nun auf uns leichter zugängliche Ebenen zurück. Also vor genau zwei Wochen erlebte das „Elfenwirken“ das Jubiläum seines einjährigen Bestehens.

Doch damit nicht genug: Vor genau einer Woche erblickte ein weiteres geistiges Kind das Licht der Welt, oder besser gesagt, die Welt erblickte das Licht seiner Projektion. Am 13. 10. 2013 war im brechend vollen Seminarraum des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, der ehemaligen Spitalskapelle des Alten AKH in Wien, die Präsentation des Films mit Margot Ruis und Gerhard Kogoj: Naturwesen – Botschaft von vergessenen Freunden von Christian Wagner und Ulrike Spitzer, den ich Elfenfreund initiiert und an dem ich auch selbst mitgearbeitet habe.

Filmpräsentation 13. 10. klein

Es handelte sich bei der Präsentation um eine Benefizveranstaltung zugunsten von Hilfsprojekten des von Margot Ruis und Gerhard Kogoj gegründeten Vereins DanaMudra, dem auch der gesamte Verkaufserlös aus den DVDs zufließen wird. Gezeigt wurde zwar nicht der gesamte Film, aber doch wesentliche Teile daraus, verbunden mit einem kurzen Rückblick auf den Verlauf der Dreharbeiten.

Bei der Präsentation anwesend waren außer den Filmemachern Margot Ruis und Gerhard Kogoj, sowie weitere Akteure, die im Film zu Wort kommen. Eine OM-Gesangsvorführung des Obertonsängers und Musikers Siegfried Eberlein, der die Arbeiten am Film mit unterstützt hat, rundete das Programm ab. Wir gratulieren den Machern des Films und allen daran Beteiligten zum erfolgreichen Abschluss dieses großen Projekts, das ausschließlich durch ehrenamtliche Mitarbeit zu Gunsten der Hilfsprojekte des Vereins DanaMudra vollendet wurde!

Übrigens wurden von Margot Ruis anlässlich der Filmpräsentation noch zwei weitere Jubiläen verlautbart: 2013 feiert der Verein DanaMudra sein 10-jähriges Bestehen, und das (bisher vergriffene) erste Buch von Margot Ruis mit dem Titel „Naturwesen – Begegnung mit Freunden des Menschen“ ist (wie vom Verleger Werner Huemer bereits im  Artikel vom März 2013 mit dem Titel „Neuigkeiten“ auf diesem Blog angekündigt) nunmehr in 6. Auflage wieder erhältlich.

Was gibt es noch zu entdecken in dieser Ausgabe des „Elfenwirkens“:

„(…) Solche Plätze kann man nur in besonders entlegenen Landschaften finden, zum Beispiel mitten in Moorlandschaften, in Gebirgen, oder in der Wüste. Sie möchten in Ruhe gelassen werden.

Eine „Kinderstube der Elementargeister“, wie man das Phänomen nennen könnte, ist ein erstaunlicher Ort. Man meint dort, Geräusche von Gelächter und Tanz zu hören, aber gleichzeitig herrscht in der Gegend eine unbeschreibliche Stille.“

So charakterisiert der bekannte slowenische Geomant, Land-Art-Künstler und Elementarwesen-Autor Marko Pogacnik Orte, an denen sich nach seinem Empfinden „Kinderstuben“ von Elementarwesen befinden. Das Zitat ist entnommen seinem Buch „Elementarwesen – Begegnungen mit der Erdseele“ (AT-Verlag 2007). In einem etwas größeren Zusammenhang können Sie die Stelle unter „Literaturempfehlung 2 – Oktober 2013“ nachlesen. Zur Erinnerung: Im „Zitat des Monats September 2013“ war ebenfalls die Rede von „Elfenkindern“, und die Übereinstimmung der Darstellung finde ich bemerkenswert – wenngleich zu beachten ist, dass Abd-ru-shin vom „Erwachen zum Bewusstsein“ spricht, was ich als linearen Prozess interpretiert hätte, während Marko Pogacnik das von ihm beschriebenen Phänomen als „letzten Abschnitt der Regenerationsphase“ eines zyklischen Prozesses charakterisiert.

Und dann haben wir für diesmal noch zwei Riesen anzubieten, entdeckt und gesichtet ebenfalls in dem erwähnten „Elementarwesen“ – Buch des feinfühligen slowenischen Künstlers. Dem zufolge wären „Riesen ein Relikt des ältesten Evolutionszyklus der Erde, als sich die Zivilisation des Feuerelements auf unserem Planeten ausbreitete“ – eine Aussage, die ich Elfenfreund nicht kommentieren kann, aber meinen Lesern auch nicht vorenthalten will. Auch dieses Zitat kann (unter „Literaturempfehlung 3 – Oktober 2013„) als „Nachtrag“ zu unserem Artikel vom September 2013 „Von Elfen und Riesen“und noch im Zusammenhang mit diesem gelesen werden.

Wir wünschen viel Freude, Freude, Freude beim Gustieren!

20. Oktober 2013                                                                                    Der Elfenfreund